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· Tiergestützte Therapie und Pädagogik,
- Enten:
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Eddi und Blondie, Laufenten
Dolores, Pekingente
Unser Erpel Eddi ist im Grunde genommen eine "Wachente". Peinlich genau inspiziert er "sein" Revier. Eindringlinge, und zu denen gehören durchaus auch wir menschliche Bewohner des Anwesens, werden von ihm mitunter durch Schnabelzwicken attackiert. Wirklich gefährlich kann eine Ente natürlich nicht werden, aber es ist manchmal doch etwas lästig, wenn einem eine solche ständig am Hosenbein hängt...
Andererseits kann Eddi richtig zärtlich und verschmust sein und lässt sich von uns ausgiebig kraulen. Wie man sieht: auch Enten haben gute und schlechte Tage.
Die weiße Dolores kam Ende des Sommers zu uns. Sie entstammt einer Versuchsreihe, es wurden hierbei 100 Enten auf 20qm gehalten. 99 davon wurden nach Ende der Tierversuche geschlachtet, Dolores kam aufgrund ihrer Menschenfreundlichkeit zu uns. Durch die beengte vormalige Haltung ist sie etwas Gehbehindert, was sich aber bereits deutlich gebessert hat. Sie kann mittlerweile sehr gut mit den Laufenten mithalten und freut sich ihres Lebens.
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Jede Begegnung,
die unsere Seele berührt,
hinterlässt eine Spur,
die nie ganz verweht.
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L.L. Boden
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