Projekt Fabulus


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- Unser Kleintiergehege?


ist im wahrsten Sinne des Wortes multikulturell! Die darin lebenden Tierarten wie Hühner, Kaninchen und Meerschweinchen würden sich in freier Wildbahn nie begegnen, da sie ursprünglich unterschiedlichen Kontinenten entstammen.

Neu hinzu kommende Tiere müssen sich also bei der Eingewöhnung nicht nur mit den neuen Artgenossen arrangieren, sondern sich komplett an das Verhalten und die Kommunikation anderer Tierarten. Das ist für die Tiere zunächst ungewohnt bis verwirrend. Dass es uns trotzdem immer wieder gut gelang liegt an der Auswahl der Tiere. Wir suchen unsere Tiere nach besonders ruhigen und friedlichen Rassen und deren Vertretern aus, was besonders bei Hühnern nicht unbedeutend ist. Die Gewöhnung an andere Tierarten geht verblüffend schnell: Nach dem Prinzip ?Freund oder Feind? stellen die Tiere rasch fest, dass ihnen von den anderen Tierarten keine Gefahr droht, was dann zu einer raschen Entspannung führt.

Unsere Kleintiere sind wie alle unsere Tiere kein Arbeitsmaterial sondern von uns geschätzte Mitarbeiter. Nach dem Prinzip "schöner Wohnen mit Halbtagsjob" versuchen wir ihnen ein möglichst artgerechtes und schönes Leben zu bieten. Sie werden maximal drei Tage die Woche eingesetzt und haben ausreichend Ruhepausen. Selbstverständlich haben alle Tiere Namen! Sollte eines der Tiere einen schlechten Tag haben und sich bei einem Einsatz verweigern, wird das von uns akzeptiert und dem Tier die gewünschte Ruhe gegeben. Neue Tiere gelten bei uns als "Azubis". Sie werden bei Einsätzen mitgenommen und wachsen langsam in ihre Aufgabe als therapeutische und pädagogische Begleiter hinein.

So wichtig uns die Arbeit mit den Tieren ist, es darf nie vergessen werden, dass der Sozialpartner des Menschen der Mensch ist. Unsere Tiere sind uns wichtige Unterstützer, aber keinesfalls als Therapeuten zu bezeichnen!


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Jede Begegnung,
die unsere Seele berührt,
hinterlässt eine Spur,
die nie ganz verweht.

L.L. Boden


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